Hundepower auf 4 Pfoten
 
UNSER TEAM - GESUNDHEIT & WOHLFÜHLEN
Manuela

MANUELA KNAUS

- Physiotherapie
- Osteopathie
- Akupunktur nach TCM
- Ernährungsberatung

http://www.tierphysio-manuela-knaus.de

PHYSIOTHERAPIE

Physiotherapie... beim Menschen heutzutage fest etabliert, aber bei Hunden (und anderen Tieren) genauso sinnvoll! Physiotherapie beschäftigt sich nicht nur mit Verletzungen an sich, sondern auch mit den Ursachen, die zu Bewegungseinschränkungen führen. Zum einen ist die Physiotherapie eine sehr sinnvolle Sache in der Rehabilitation, z.B. nach Operationen, Verletzungen oder Traumata, zum anderen kann sie auch vorbeugend zur Leistungssteigerung und zur Minimierung des Verletzungsrisikos eingesetzt werden. Physiotherapie ist auch angezeigt bei den verschiedenen Beschwerden und Erkrankungen des Bewegungsapparates: Sehnen- und/oder Bänderverletzungen, Gelenkerkrankungen, Gelenkblockaden/Blockierungen, Ausrenkungen (Luxation), Rückenbeschwerden, Schmerzen, muskuläre Probleme, Lahmheit unterschiedlicher Ursachen, Frakturen, Spondylosen, Arthritis/Arthrose, Hüftgelenksdysplasie (HD), Discopathie (Bandscheibenvorfall), Kreuzbandriss, Narben, Durchblutungsstörungen,..

Die Physiotherapie bewirkt eine Harmonisierung des Organismus, indem ein Zuviel oder Zuwenig an Spannung ausgeglichen wird. Dadurch werden eine ausgewogene Balance und Beweglichkeit der Muskeln und der Körperhaltung erzielt und erlaubt damit die optimale Körperbewegung. Zusätzlich werden die Durchblutung und der Lymphabfluss verbessert. Physiotherapie kann auch eine osteopathische Behandlung ergänzen. Wurde etwa eine Blockierung gelöst, so findet man bei länger andauernden Problemen und Einschränkungen häufig eine verkürzte Muskulatur, die gedehnt werden muss. Als Folge davon zeigen sich Atrophien und Störungen im Muskeltonus und im Bindegewebe. Ziel der Physiotherapie ist eine Linderung von Schmerzen und eine Wiederherstellung einer optimalen Beweglichkeit.

ERNÄHRUNGSBERATUNG

Mittlerweile wird das Thema Ernährung auch bei unseren vierbeinigen Freunden großgeschrieben. Der Markt ist voll von Futtermittelanbietern, sei es Trockenfutter, Feuchtfutter oder BARFfutter. Haben sie für ihren Hund das Beste? Und was soll das sein... das Beste? Mit der richtigen Ernährung kann man nicht nur ein optimales Gewicht und bestes Wohlbefinden erreichen, sondern auch eine optimale Nährstoffversorgung des Bewegungsapparates. Unsere Tierphysiotherapeutin Manuela Knaus konnte im September 2011 zusätzlich eine Ausbildung zum Ernährungsberater für Hunde bei Dogs Consulting Int. (Tierheilpraktikerin Eva-Luise Schilling und Tierphysiotherapeutin Monika Goßmann, Frammersbach) erfolgreich abgeschließen und berät uns und unsere Kunden in diesem umfangreichen, wichtigen Gebiet.

Hat euer Hund stumpfes und glanzloses Fell, Zahnstein, Mundgeruch oder häufig Parasiten? Leidet er unter Allergien, ist sein Immunsystem geschwächt? Sind Bänder, Sehnen und Muskulatur gefährdet, neigt er zu arthritischen Erkrankungen? Ist er ein schlechter Esser? Möchtet ihr euren Welpen von Anfang an gesund ernähren, ihn langsam und damit gesund wachsen sehen? Wollt ihr das Risiko von Magendrehungen drastisch reduzieren? Ist euch die Vitalität und Gesundheit eures Lieblings mehr wert als alles andere? Dann solltet ihr über eine Futterumstellung nachdenken! Der Hund ist von Natur aus Karnivor, also Beutefresser. Seine Magensäure hat einen pH-Wert von < 1, im Vergleich liegt der Wert des Menschen bei 4 bis 5. Es gibt derzeit noch kein entdecktes Bakterium, das einen pH-Wert kleiner als 3 überlebt!! Die Produktion der Magensäure wird nur dann angekurbelt, wenn der "Botenstoff Blut" die Rezeptoren im Magen "kitzelt". Die einzig artgerechte Ernährung für einen Hund ist daher das BARFEN. Dieser Begriff wurde erstmals in Amerika von Debbie Tripp verwendet und stand für "Born Again Raw Feeders" (sinngemäß "Wiederbesinnung auf die natürliche Ernährung"). Später machte man "Bones And Raw Foods" daraus, was hierzulande mit "Biologisch Artgerechte RohFütterung" übersetzt wird.

Von Fertigfutter auf BARF umzustellen ist meist bedenken- und übergangslos möglich. Bei manchen Hunden treten anfangs leichtere Probleme auf, bis sich der Magen-Darm-Trakt normalisiert hat. Durch die Umstellung auf Rohfutter findet außerdem - meist zeitnah - eine Entgiftung des Organismus statt, während der euer Hund Symptome wie Durchfall oder schleimigen Kot aufweisen kann. Auch ein unangenehmer Geruch am Tier kann die Folge sein. Gebt eurem Hund die Zeit, die er benötigt, denn er ist womöglich zuvor lange entgegen seiner Anatomie ernährt worden. Rohfütterung bedeutet für den Hund mehr Vitalität, weniger Aggressivität, höhere Konzentrationsfähigkeit, bessere Kondition, ein mehr an Gesundheit, bessere Verwertbarkeit der Nahrung, deutlich geringerer Absatz und somit im Ergebnis ein längeres Leben mit mehr Lebensqualität. Für euch bedeutet die artgerechte Fütterung mehr Freude an eurem vierbeinigen Begleiter, eine bessere Grundlage für Erfolge, weniger erforderliche Tierarztbesuche, geringere Kosten im Vergleich zu anderen Fütterungsmethoden sowie kaum Aufwand. In unserem Pfotenshop befindet sich übrigens ein breites Spektrum an Tiefkühlkost für jeden Geschmack. Hundeernährungsberaterin Manuela Knaus stellt euch gerne einen ganz individuellen Futterplan auf, denn jeder Hund ist anders und sollte auch dementsprechend ernährt werden. Welpen haben andere Bedürfnisse als Senioren, sportlich aktive Vierbeiner andere als Sofawölfe, übergewichtige Hunde wiederum andere als mäkelige Esser.

 

Patricia

PATRICIA FUSS-BESCHTA

- Bella's Hundepflege & Styling

http://www.bellas-hundepflege-styling.de

HUNDEPFLEGE & STYLING

Hunde sind meine Liebe, meine Leidenschaft und mein Hobby. Von klein auf mit Hunden zusammen und als Rudelchefin mit vier Dackeln liegt mir das Wohlergehen der Fellnasen sehr am Herzen. Dazu gehört auch die richtige Pflege und das passende, individuelle Styling. Lange war ich auf der Suche nach jemandem, der individuell, sachkundig und liebevoll die Fellpflege meiner Vierbeiner durchführt und der trimmen kann. Dabei habe ich mir nach und nach Kenntnisse angeeignet, um meine Hunde selbst pflegen zu können, habe mit großer Freude an dieser Arbeit und dem Umgang mit Hunden ein Praktikum in einem Hundesalon gemacht und 2016 den Ausbildungskurs zur Betriebswirtin Hundepflege absolviert. Zudem nehme ich regelmäßig an Weiterbildungen teil. Ich biete Fellpflege und -styling für Ihren Hund an, individuell und liebevoll, mit Schwerpunkt auf sachkundigem Trimmen.

Zur Pflege gehören auch die Zahnreinigung, die Kontrolle und Reinigung der Ohren, Pfoten sowie das Kürzen der Krallen. Für die Zahnreinigung habe ich die zusätzliche Qualifikation zur Tierdentalhygienikerin erworben. Ich arbeite mit der zertifizierten, tierschutzgerechten Emmi-Pet Ultraschall-Zahnbürste. Diese entfernt mit 100%-Ultraschall ohne Narkose sehr schonend Keime und Bakterien, reinigt gründlich und löst den Zahnstein.

bella

Patricia

JACQUELIN JAEGER

- Gesundheits- und Krankenpflegerin
- Fachkraft für tiergestützte Intervention

TIERGESTÜTZTE INTERVENTION

Das Leben läuft nicht immer wie geplant und so kam es, dass ein Labrador in unser Leben trat und unsere Welt auf den Kopf stellte. Das Schicksal traf uns hart und ich merkte, wie sehr Luna in meinen Alltag eingriff. Sie lenkte mich ab und holte mich aus tiefster Verzweiflung. Ich durfte durch sie erfahren, wie wichtig Tiere für unser Leben sind. Im Jahr 2017 beschloss ich, dass auch andere Menschen den positiven Effekt spüren sollen. Ich begann eine Ausbildung zur Fachkraft für tiergestützte Intervention, Therapie und Pädagogik, die ich 2018 erfolgreich beendete. Ab Juni 2020, nach meiner Babypause, werde ich tiergestützte Aktivitäten und Förderung anbieten.

Die unterstützende und helfende Intervention beinhaltet vorhandene Ressourcen und Fähigkeiten zu stärken und zu verbessern, um zum Beispiel einen Heilungsprozess zu unterstützen. Tiere verbessern unsere Lebensqualität und fördern unser Wohlbefinden. Sie aktivieren, motivieren, berühren die Seele und können zu unserer Entspannung beitragen.

So wird es voraussichtlich Gruppen- und Einzelstunden geben, Erlebnisstunden in der Natur, Besuche in Alten- und Pflegeheimen, Kurse zum Thema Achtsamkeit und Begegnungen in Schulen und Kindergärten.